Vermessen Sie Schiffe mit dem SmartBob-Sensor: Angebot, Anfrage, Preis und Kauf
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Vermessen Sie Schiffe mit dem SmartBob-Sensor: Angebot, Anfrage, Preis und Kauf

May 31, 2023

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Ein SmartBob® funktioniert wie ein automatisches Maßband, das in bestimmten Zeitabständen ein beschwertes Kabel auf die Materialoberfläche fallen lässt. Dieser Sensor, manchmal auch Senklot oder Bin-Bob genannt, ist äußerst zuverlässig und hat eine lange Lebensdauer. Ein Netzwerk von SmartBobs kann die Bestandskontrolle für bis zu 255 Behälter mit einer Höhe von bis zu 150 Fuß ermöglichen.

Eine Vielzahl an Netzwerkzubehör, wie Konsolen für den lokalen Datenzugriff, drahtlose Transceiver und webbasierte Software, sorgen dafür, dass der SmartBob die Benutzer auch in den kommenden Jahrzehnten davon abhält, in Mülleimer zu klettern.

Bildquelle: BinMaster

Videokredit: BinMaster

Die SmartBob-Fernbedienung ist ein elektromechanischer Sensor, der für die Füllstandmessung in Entfernungen von bis zu 150 Fuß entwickelt wurde. Jede Fernbedienung wird individuell unter Verwendung einer Reihe von Kabeln, Sonden und Sonderfunktionen konstruiert. Die Kabelreinigungsmethode von SmartBob garantiert eine langanhaltende, störungsfreie Leistung.

Es ist unglaublich langlebig mit einem Zwei-Kammer-Design und einer robusten, leichten geformten Polycarbonatschale. Da keine Kalibrierung vor Ort erforderlich ist, lässt sich SmartBob mit flachen oder abgewinkelten Montageplatten einfach installieren, erfordert nur minimale Verkabelung und ist gemäß den Zertifizierungen Klasse II, Gruppen E, F und G eingestuft.

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Anstatt ein Schaurohr zu verwenden, können Benutzer mit dem SmartBob SS den Füllstand der am Boden eines Tanks abgesetzten Feststoffe messen. Es wird häufig zur Messung von Sedimenten verwendet, die sich in Salzlaketanks unter Flüssigkeit absetzen. Es ist mit einem korrosionsbeständigen Edelstahlkabel, einer 3-Zoll-CPVC-Rohrverlängerung und einer Suredrop-Kappe ausgestattet, um unerwünschtes Material aus dem Standrohr fernzuhalten.

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Der SmartBob AO verfügt über eine integrierte Tastatur und einen integrierten 4–20-mA-Ausgang. Es ist an einen 4-20-mA-Eingang angeschlossen, um automatisch ein analoges Signal mit Messdaten an eine SPS zu übertragen.

Mithilfe der integrierten Tastatur ist der AO so eingerichtet, dass er in vorgegebenen Abständen Messungen erfasst. Zwei programmierbare Relaisausgänge können als Fehleralarm oder zur Signalisierung hoher oder niedriger Messwerte verwendet werden.

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Der SmartBob HT kann dort eingesetzt werden, wo die Prozesstemperatur zwischen 240 °F und 500 °F liegt. Ein 12 Zoll langes, verzinktes Abstandsrohr mit einem Durchmesser von 3 Zoll trennt den Sensor von der Wärmequelle. Um die Sonde außerhalb des Standrohrs und auf gleicher Höhe mit der Behälteroberseite zu halten, ist eine Teflon-Kabelführung in einer 1-Zoll-Rohrverlängerung aus Edelstahl enthalten.

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Der SmartBob SHT ist ideal für extreme Prozesstemperaturen zwischen 500 °F und 1000 °F. Es verfügt über ein 36 Zoll langes, verzinktes Abstandsrohr mit einem Durchmesser von 3 Zoll, um den Sensor von der Wärmequelle fernzuhalten.

Eine 1-1/4"-Verlängerung aus verzinktem Rohr umschließt eine Kabelführung aus Bronze. Die Verlängerung verhindert, dass die Sonde das Standrohr durchdringt und sich auf Höhe der Behälteroberseite befindet. Im mechanischen Fach werden Delrin-Riemenscheiben durch Aluminium-Riemenscheiben ersetzt.

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Das SmartBob MB-System verwendet 2 bis 32 SmartBob-Sensoren, die auf einem einzigen Schiff installiert sind, und ist für Schiffe mit großem Durchmesser gedacht. Die für die Behälterinventur verwendete Software zeichnet die Daten jedes Sensors auf, berechnet den durchschnittlichen Füllstand und ermittelt den Prozentsatz des vollen Behälters.

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Der SmartBob HM sollte horizontal montiert werden. Diese Option wird verwendet, wenn ein Sensor nicht oben auf dem Behälter montiert werden kann. Diese Modifikation umfasst eine starre Verlängerung, die in Längen von 12 bis 36 Zoll nach Maß gefertigt wird und durch eine 4-Zoll-Öffnung an der Seite des Schiffs installiert wird.

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Der SmartBob-Sensor funktioniert ähnlich wie ein automatisches Maßband. Der oben auf dem Silo montierte Sensor senkt ein beschwertes Seil auf die Materialoberfläche. Das Kabel zieht sich beim Aufprall zurück und zählt dabei Impulse, die in eine Füllstandmessung umgewandelt werden. Messungen werden in vordefinierten Zeitintervallen geplant, um Bestandsänderungen im Laufe der Zeit zu verfolgen.

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Die mechanischen und elektronischen Komponenten von SmartBob sind durch ein spezielles Doppelkammerdesign getrennt. Das Elektronikfach ist vollständig abgedichtet, um den Sensor vor Schmutz, Feuchtigkeit und Staub zu schützen und so die Lebensdauer zu verlängern.

Die mechanischen Teile des Kabel- und Flaschenzugsystems sind separat untergebracht und werden von einem Abstreifer abgedeckt, der das Kabel beim Einfahren reinigt. Das Gehäuse ist für explosionsgefährdete Bereiche in die Klasse II eingestuft.

Wählen Sie zwischen FDA-zugelassenen Kabeln, blankem Edelstahl, Nylon oder Teflon®-ummantelten Kabeln.

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Die SureDrop-Kabellösevorrichtung verhindert, dass die Sensorsonde aufgrund von Materialansammlungen oder Einfrieren festklebt. Wenn das Gerät keine Messung durchführt, dichten eine Teflon®-Abdeckung und eine Kugel das mechanische Fach vor Staub ab. Wenn die Teflon®-Kappe festsitzt, schlägt die Kugel darüber mit dem gesamten Gewicht der Sensorsonde darauf und löst sie.

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Für die Herstellung der 3" NPT-Montageplatten wird pulverbeschichteter Kohlenstoffstahl verwendet. Zur Anpassung an flache oder geneigte Dächer sind Montageplatten in den Winkeln 0°, 5°, 10°, 15°, 20°, 24°, 30°, 35 erhältlich ° und 40°-Winkel.

SmartBob wird am besten 1/6 des Außenumfangs von Silos mit zentraler Befüllung und zentraler Entleerung positioniert. Es hat sich gezeigt, dass dieser Abstand die genauesten Bestandsdaten liefert, wenn der Schüttwinkel in frei fließenden Materialien berücksichtigt wird.

SmartBob wird in Behältern mit Partikeln, Pulvern, Flüssigkeiten, Aufschlämmungen oder Salzlaketanks mit einer Höhe von bis zu 150 Fuß eingesetzt. Es hat sich in staubigen und anspruchsvollen Anwendungen als zuverlässig erwiesen.

Es wird zur Überwachung lokaler, unternehmensweiter und vom Anbieter verwalteter Bestände verwendet. SmartBob ist in einer Vielzahl von Sektoren erfolgreich, darunter in der Kunststoff-, Chemie-, Kohle-, Beton-, Lebensmittelzusatzstoff-, Arzneimittel-, Futtermittel-, Getreide- und Zuschlagstoffverarbeitung.

Sägemehl in einer Holzproduktanlage. Bildquelle: BinMaster

Mais in einem Getreidelagersilo. Bildquelle: BinMaster

Erhitzte Melasse in einer Flüssigfutteranlage. Bildquelle: BinMaster

Ruß in einer Gummibandfabrik. Bildquelle: BinMaster

Polystyrol in einer Polymerproduktionsanlage. Bildquelle: BinMaster

In einer Soleanlage in Wasser getauchtes Salz. Bildquelle: BinMaster

BinCloud ist die Software-as-a-Service-Cloud-Plattform von BinMaster, die die Bestandsüberwachung von einem Telefon, Tablet oder PC aus ermöglicht. Es funktioniert mit SmartBob und anderen Sensoren, die über einen 4–20-mA-Analogausgang oder Modbus RTU verfügen.

Es ist skalierbar, um mehrere Schiffe und Standorte zu verwalten. BinCloud bietet Echtzeitüberwachung und automatische Warnungen überall dort, wo ein Internetdienst verfügbar ist, sei es vor Ort oder außerhalb der Anlage. BinMaster bietet maßgeschneiderte Versionen von BinCloud, um den Anforderungen bestimmter Branchen gerecht zu werden.

Binventory, früher eBob genannt, ist ein Softwarepaket, das auf einem PC oder einem lokalen Netzwerk installiert werden kann. Es dient zur Verwaltung von Füllstandsdaten für bis zu 255 Schiffe an einem oder mehreren Standorten. Es ist mit SmartBobs und anderen Sensoren kompatibel, die das Modbus-RTU-Protokoll verwenden.

Die Bestandsdaten werden laufend aktualisiert, sobald Messungen durchgeführt werden. Warnungen zu hohem und niedrigem Niveau werden automatisch per SMS oder E-Mail gesendet.

Die Füllstände werden für ein oder mehrere Gefäße grafisch dargestellt. Details zu jedem Schiff und historische Berichte können in der Software eingesehen, per E-Mail verschickt oder exportiert werden.

Diese kompakte NEMA 4X-Konsole ist zentral angeordnet und ermöglicht den Zugang zu Messdaten in der Anlage oder bei einer LKW-Beladung vom Boden aus zu Fuß oder mit dem Auto. Mit der Drucktastenfunktion können Benutzer die Füllstandsdaten für bis zu 120 Schiffe durchsehen. Die Messwerte werden als Abstand zum Material, Höhe des Materials und Füllgrad angezeigt.

Volumenschätzungen können in Fuß, Kubikfuß, US-Gallonen, Scheffel oder metrische Tonnen umgerechnet werden. Im Falle eines Stromausfalls werden die Einstellungen und letzten Messungen im nichtflüchtigen Speicher gespeichert.

Eine analoge Erweiterungskonsole C-50 wird hinzugefügt, wenn der C-100 für die Netzwerkkommunikation verwendet wird. Jeder C-50 kann bis zu sechs Karten aufnehmen, von denen jede bis zu vier 4-20-mA-Ausgänge unterstützt.

Bis zu fünf Erweiterungskonsolen können in einem Daisy-Chain-Netzwerk verwendet werden, um bis zu 120 SmartBobs aufzunehmen.

Der SmartBob II AO wurde für Anwendungen entwickelt, die einen direkten 4–20-mA-Analogausgang an die C-100-Konsole, BinCloud oder die Binventory-Software erfordern. Der SmartBob II AO kann Daten sofort an eine SPS, einen Kontrollraum oder ein HMI übertragen.

Die gebräuchlichste Sonde ist die B1, die aus Edelstahl besteht. Es ist ideal für Materialien mit einem Gewicht von mehr als 20 Pfund pro Kubikfuß. Diese schwere Sonde kann ins Wasser abgesenkt werden, um eingetauchte Feststoffe zu messen.

Bei der B2 handelt es sich um die gleiche Sonde aus 416er Edelstahl, was bedeutet, dass sie von einem Magneten aufgenommen werden kann. Der B14 widersteht klebrigen Materialien, da er mit Teflon® beschichtet ist.

Der B11-Glasspieß, der häufig in Frac-Sand verwendet wird, wird mit Sand gefüllt und verwendet, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass das Metall in den Produktionsprozess gelangt.

Die B9 ist eine 6-Zoll-Kugel aus Edelstahl. Sie wird in Flüssigkeiten, Schlämmen und leichten Pulvern verwendet. Die B13 ist mit Teflon® für klebrige Materialien beschichtet.

Der B4 ist ein 6-Zoll-Hohlkegel aus Edelstahl. Die Schüttdichte des Materials muss mindestens 3 Pfund pro Kubikfuß betragen, damit es für Flüssigkeiten und extrem leichte Feststoffe oder Pulver verwendet werden kann. Für klebrige Materialien wird die Teflon®-beschichtete B13-Variante angeboten.

Die „verdauliche“ 32-Unzen-Flasche kann problemlos durch eine Zellradschleuse oder einen Schneckenförderer geleitet werden, ohne dass die Ausrüstung beschädigt wird. Das Modell B5 ist mit Paraffinwachs in Lebensmittelqualität gefüllt. Das B6 ist zum Ausfüllen des Feldes leer. Der B12 ist mit Wachs und magnetischen Edelstahlkugeln gefüllt.

Der B3 ist ein gewichteter, hohler 4-Zoll-Kegel aus Edelstahl. Er wird für Pulver und leichte Feststoffe mit einer Schüttdichte von mehr als 8 Pfund pro Kubikfuß verwendet.

Bildquelle: BinMaster

Für Bereiche, in denen die Temperaturen häufig unter 32 °F sinken, kann der SmartBob mit einer Heizung und einem Thermostat für den Getriebemotor ausgestattet werden.

Eine Rohrverlängerungsoption stellt sicher, dass die Sonde bündig mit der Behälteroberseite abschließt und verhindert, dass die Sonde in ein Standrohr hineingezogen wird. Es fungiert als Buchse, um das Kabel vor dem Ausfransen zu schützen. Verlängerungen sind in kundenspezifischen Längen von 4 bis 20 Fuß aus verzinktem Stahl, Edelstahl oder CPVC erhältlich.

Am häufigsten wird das mit Nylon ummantelte C1-Kabel verwendet, das Temperaturen von bis zu 250 °F standhält. Das mit Teflon® ummantelte C2-Kabel ist für Temperaturen bis 500 °F geeignet. Mit dem blanken C3-Kabel werden extreme Temperaturen von bis zu 1000 °C eingesetzt. Das C5 ist ein von der FDA zugelassenes Kabel mit Nylonmantel für den Einsatz in Lebensmittelbetrieben.

Drahtlose Datensender können verwendet werden, um die Installation zu rationalisieren und die Verkabelungskosten zu senken.

Eine drahtlose Punkt-zu-Punkt-Netzwerklösung macht die Verlegung eines RS-485-Kabels von der Steuerquelle am Boden zum ersten SmartBob II-Sensor in einer einzelnen Schiffsgruppe überflüssig.

Eine Mehrpunktlösung macht die Verlegung eines RS-485-Kabels von der Steuerquelle zum ersten SmartBob II-Sensor in mehreren Schiffsgruppen überflüssig.

Präzise Bestandsverwaltung für Siloinhalte mit SmartBob

BinCloud® Gateway-Bestandsverwaltungssystem

BM-25 Membranschalter für Behälter und Rutschen

Membranschalter BM-25: Grenzstanddetektor für Behälter und Rutschen

CementView™: Software as a Service (SaaS)-Plattform

Verbinden Sie mehrere Sensoren mit dem HART-Konsolidierungsmodul HCM-100

Bestandsverwaltung mit der BinCloud®-Plattform

LTR-100: LoRa-Transceiver zum Anschluss analoger Sensoren an ein Gateway

MAXIMA+: der ausfallsichere rotierende Füllstandsanzeiger

Messung mehrerer Materialoberflächenpunkte mit dem 3DLS M- und MV-3D-Füllstandsensor

Mini-Kapazitätssonden: Flüssigkeiten, Feststoffe und erweiterte Sonden

NCR-80: Berührungsloses Radar für Feststoffe

Berührungslose Flüssigkeitsstandmessung mit dem CNCR-120

PitView™: Automatisiertes Mess- und Warnsystem

PROCAP 1 & 11: Kapazitätssonde zur Erkennung der Anwesenheit oder Abwesenheit von Material

Fernüberwachung des Bestands von Feststoffen in Silos mit BINVIEW®

ResinView™ Software as a Service (SaaS): Automatisierte Inventarlösung für die Kunststoffindustrie

Einrichten eines Sensornetzwerks mit dem Analog Expansion Hub AEH-100

Vereinfachen Sie das Feed-Inventar mit FeedView®

SPL-200 und FVL-200: Batteriebetriebene Laser-Füllstandsensoren zur Messung von Silos

VR-21: 7-Zoll-Vibrationsstab